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Im Devisenhandel gehen Händler im Allgemeinen davon aus, dass langfristige Investitionen eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit haben. Dieser Konsens wird durch Big-Data-Statistiken gestützt, die zeigen, dass langfristige Investitionen gegenüber kurzfristigem Handel Vorteile haben.
Kurzfristiger Handel, insbesondere Hochfrequenzhandel, verursacht erhebliche Spread-Kosten. Diese Kosten mögen einzeln betrachtet unbedeutend erscheinen, können aber im Laufe der Zeit die Gewinne erheblich schmälern. Langfristiges Investieren hingegen reduziert die Handelsfrequenz, senkt dadurch die Spread-Kosten und verbessert die Kapitaleffizienz.
Kurzfristige Schwankungen am Devisenmarkt sind oft unvorhersehbar und weisen einen hohen Grad an Zufälligkeit auf. Langfristig ist die Wahrscheinlichkeit, dass kurzfristig orientierte Händler finanzielle Freiheit erlangen, gering. Langfristiges Investieren kann kurzfristige Marktschwankungen besser ausgleichen und durch die Nutzung langfristiger Trends stabile Renditen erzielen.
Kurzfristiger Handel stellt eine erhebliche psychische und physische Belastung für Händler dar, insbesondere im Hochfrequenzhandel, der eine ständige Beobachtung der Marktdynamik und schnelle Entscheidungen erfordert. Dieses hohe Stressniveau kann sich negativ auf die Gesundheit eines Händlers auswirken, insbesondere auf Herz und innere Organe. Für ältere Händler oder solche mit schlechter Gesundheit sind langfristige Investitionen eine gesündere und nachhaltigere Option.
Trotz der vielen Vorteile langfristiger Investitionen kann der vollständige Verzicht auf kurzfristigen Handel für Händler mit geringerem Kapital den Aufbau von Anfangskapital erschweren. Kurzfristiger Handel hat zwar eine geringere Erfolgsquote, kann aber mit etwas Glück kurzfristig erhebliche Gewinne erzielen. Langfristig werden die meisten kurzfristigen Händler jedoch letztendlich Verluste hinnehmen und den Markt verlassen.
Der Erfolg im Devisenhandel hängt nicht nur von der gewählten Strategie ab, sondern auch stark von den persönlichen Vorlieben und der Anpassungsfähigkeit des Händlers. Ist ein Händler an einer bestimmten Strategie nicht interessiert oder nicht damit zufrieden, wird der Erfolg aufgrund mangelnder Konzentration und Engagements schwierig sein. Daher ist die Wahl einer passenden Handelsstrategie entscheidend. Ob langfristig oder kurzfristig – der Schlüssel liegt darin, einen Handelsstil zu finden, der zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Gesundheitszustand und Ihren Zielen passt.
Im Devisenhandel gelten langfristige Investitionen generell als stabilere und nachhaltigere Option, insbesondere aufgrund der erheblichen Vorteile bei der Reduzierung von Transaktionskosten, der Steuerung von Marktvolatilität und dem Schutz der Gesundheit. Kurzfristiger Handel hat jedoch trotz der höheren Risiken auch für Trader mit geringerem Kapital seinen besonderen Reiz. Letztendlich sollten Trader die Handelsstrategie wählen, die am besten zu ihnen passt, basierend auf ihren persönlichen Präferenzen, ihrem Gesundheitszustand und ihren Zielen.

Im Devisenhandel umfasst der spezifische Umsetzungsprozess einer trendfolgenden Anlagestrategie die Verwendung gleitender Durchschnitte zur Trendverfolgung und den schrittweisen Aufbau zahlreicher kleiner Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts. Nach Erreichen eines bestimmten Renditeniveaus über mehrere Jahre werden diese Positionen gewinnbringend geschlossen, wodurch der gesamte Anlageprozess abgeschlossen wird.
Im Devisenhandel ist es bei der Verwendung gleitender Durchschnitte zur Trendverfolgung akzeptabel, einen oder zwei gleitende Durchschnitte zu wählen, wobei die Parameter flexibel eingestellt werden können. Die Parameter, die Sie bevorzugen und mit denen Sie vertraut sind, sind am besten geeignet. Bei der Verwendung dualer gleitender Durchschnitte wird typischerweise ein großer Parameter mit einem kleineren gepaart. In diesem Fall sollte man sich nicht zu sehr auf den Schnittpunkt der gleitenden Durchschnitte konzentrieren. Dies ist offensichtlich, da unterschiedliche Parametereinstellungen zwangsläufig zu unterschiedlichen Schnittpunkten führen. Dies zeigt auch, dass es eher starr und unwissenschaftlich ist, sich ausschließlich auf Schnittpunkte als Ein- oder Ausstiegssignale zu verlassen.
Trendfolgestrategien im Devisenhandel haben einen erheblichen Nachteil: Trends treten selten auf. Dieser Nachteil kann jedoch durch die Verwendung kurzfristiger gleitender Durchschnitte ausgeglichen werden. Der Richtung des kurzfristigeren gleitenden Durchschnitts folgend, werden zahlreiche kleine Positionen aufgebaut. Nach der Ansammlung von Erträgen über mehrere Jahre werden die Positionen gewinnbringend geschlossen und damit der Anlageprozess abgeschlossen. Die Logik dieser Strategie spiegelt den zuvor diskutierten Ansatz zur Skalierung im Devisenhandel und im traditionellen Geschäftsbetrieb wider: Beide nutzen flexible Anpassungen basierend auf den Marktbedingungen, um eine langfristige Gewinnakkumulation zu erzielen.

Der Prozess der Deviseninvestition und des Devisenhandels weist viele logische Ähnlichkeiten mit traditionellen Geschäftsabläufen auf. Ein Vergleich mit einem Investor, der in eine Kette kleiner Convenience-Stores investiert, kann ein intuitiveres Verständnis der zugrunde liegenden Prinzipien vermitteln.
Wenn im traditionellen Geschäftsleben die zehn kleinen Convenience-Stores eines Investors dauerhaft keine Gewinne erwirtschaften, ist es klug, nicht einen elften Store zu eröffnen. Stattdessen sollte der Investor die Anzahl der Stores auf fünf reduzieren, um durch die Reduzierung der Investitionen eine gesunde Finanzlage zu wahren und einen Bruch der Kapitalkette aufgrund anhaltender Verluste zu vermeiden.
Diese Praxis der Filialreduzierung entspricht eng der operativen Logik des Devisenhandels. Wenn alle zehn Positionen eines Deviseninvestors Verluste machen, sollte er keine elfte Position eröffnen. Stattdessen sollte er die Gesamtzahl der Positionen auf fünf reduzieren, um eine ausreichende Marge auf seinem Konto sicherzustellen, die verbleibenden fünf Positionen stabil zu halten und die Möglichkeit späterer Anpassungen oder Rückabwicklungen zu wahren.
Umgekehrt kann ein Investor in einem traditionellen Geschäftsszenario, wenn seine zehn kleinen Convenience-Stores alle konstant profitabel sind, die Eröffnung eines elften Geschäfts in Erwägung ziehen. Bleibt dieser profitabel, kann er auf einen zwölften expandieren. Dieser Ansatz, das Geschäft auf Basis der Profitabilität zu erweitern, ist eine gängige Strategie in der Geschäftswelt.
Ähnlich verhält es sich im Devisenhandel: Wenn alle zehn bestehenden Positionen profitabel sind, kann er die Eröffnung einer elften Position in Erwägung ziehen. Bleibt die Profitabilität bestehen, kann er seine Bestände weiter auf einen zwölften erhöhen. Dies verkörpert die Devisenhandelsstrategie, „Positionen in Zeiten schwankender Gewinne zu eröffnen und zu erhöhen und zahlreiche kleine Positionen aufzubauen“. Bei schwebenden Verlusten sichert die sofortige Schließung überhöhter Positionen die Stabilität anderer langfristiger Beteiligungen und sichert so ausreichende Wettbewerbspositionen für die Fortsetzung langfristiger Trends in den kommenden Jahren. Dies entspricht der traditionellen Geschäftslogik, die Skalierung an die Betriebsbedingungen anzupassen, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Wenn ein Anleger den Prozess im Devisenhandel langweilig und mühsam findet, bedeutet dies in der Regel, dass er den Markt vollständig verstanden hat.
Wenn ein Forex-Händler täglich in Aufregung ist, häufig Trades ein- und aussteigt und nach Handelsschluss entweder über seine Trades nachdenkt oder sich dem Erlernen neuen Wissens, gesunden Menschenverstands, Erfahrungen, Fähigkeiten und psychologischer Theorien widmet, dem Montag entgegenfiebert und nach der Öffnung des Forex-Marktes nach neuen Möglichkeiten sucht und seine Trading-Charts nicht einmal für eine Sekunde verlässt, deutet dies darauf hin, dass der Anleger die Funktionsweise des Forex-Marktes noch nicht wirklich verstanden hat und sich noch im Übergang vom Anfänger zum Experten befindet. Anleger in dieser Phase glauben oft, dass Hochfrequenzhandel mehr Möglichkeiten bietet und die Beherrschung technischer Analysemethoden zum Erfolg führt.
Wenn ein Forex-Händler den Forex-Handel langweilig findet, deutet dies darauf hin, dass er die Natur des Marktes vollständig verstanden hat. An diesem Punkt besteht kein Bedarf mehr, neues Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten, psychologische Theorien usw. zu erlernen. Auch der Hochfrequenzhandel wird eingestellt, da echte Handelsmöglichkeiten bereits rar gesät sind. In diesem Zustand des „Nichts zu lernen, nichts zu handeln“ können Anleger nur auf Gelegenheiten warten – ein Prozess, der oft äußerst langweilig ist. Daher wird es Devisenhändlern schwerfallen, diese Wartezeit zu überstehen, ohne ein Hobby oder Interesse in anderen Bereichen zu pflegen.

Devisenhändler können ihrem Ärger auf andere Weise Luft machen, sollten aber niemals den Handel als Kanal für ihren Ärger nutzen, auch wenn ihnen dieser Fehler manchmal unbewusst unterläuft.
In traditionellen Situationen des realen Lebens ist Wut oft ein gängiges Mittel, um Konflikte und Streitigkeiten auszudrücken. Dieser Ansatz ist für den Empfänger jedoch oft schwer zu akzeptieren. Selbst wenn der Inhalt korrekt ist, kann eine übermäßig aggressive Ausdrucksweise dazu führen, dass der Empfänger die Haltung des Sprechers stark verletzt. Dies führt dazu, dass der Fokus auf die beabsichtigte Botschaft verloren geht und die Kommunikation schlecht verläuft. Umgekehrt ist ein rationaler und ruhiger Ansatz oft effektiver bei der Lösung von Problemen. In diesem Fall konzentriert sich der Empfänger eher auf den Inhalt als auf die Haltung des Sprechers.
Im Devisenhandel verlieren Händler bei erheblichen Verlusten oft die Fassung und handeln aus Vergeltungsmaßnahmen. Dieses Verhalten mindert effektiv ihr Anfangskapital. Die Kapitalgröße ist einer der kritischsten Faktoren im Devisenhandel. Ist das Anfangskapital aufgebraucht, können Händler nicht mehr handeln. Neben der Kapitalgröße ist auch das emotionale Management im Devisenhandel entscheidend. Der Verlust der Kontrolle über Emotionen mindert nicht nur das Kapital, sondern führt auch dazu, dass Händler die Kontrolle über ihre Emotionen verlieren – den zweitwichtigsten Faktor – und letztendlich zum wichtigsten Faktor im Handel führen: der Kapitalverarmung. Dies ist der gesamte Prozess des emotionalen Verlusts, der zur Kapitalverarmung führt.



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